Nr. 14, 4. September 2024
Einladung an die Medien: Pressegespräch zur 1. „Langen Nacht der Demokratie“ in Schleswig-Holstein
Am 2. Oktober 2024 findet zum ersten Mal die „Lange Nacht der Demokratie“ an zahlreichen Orten in Schleswig-Holstein statt. In der Nacht vor dem Tag der Deutschen Einheit wird in vielfältigen Formaten über Demokratie philosophiert, diskutiert, gestritten, geslammt, Kultur genossen, gelacht und gefeiert. Die landesweit stattfindenden Veranstaltungen ermöglichen Inspiration, Begegnung und Reflexion zur Bedeutung von Demokratie und wollen zum Mitmachen für die Demokratie begeistern.
Die Lange Nacht der Demokratie in Schleswig-Holstein wird vom Landesbeauftragten für politische Bildung und dem Landesverband der Volkshochschulen koordiniert. Die Sparkassen Schleswig-Holstein fördern das Projekt.
Zur Vorstellung der „Langen Nacht der Demokratie“ am
Dienstag, 10. September 2024, 11.00 Uhr
im Raum 395 des Landeshauses, Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel
sind Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich eingeladen.
An dem Pressegespräch werden der Landesbeauftragte für politische Bildung, Christian Meyer-Heidemann und Ernst Dieter Rossmann, Vorsitzender des Landesverbands der Volkshochschulen, sowie Oliver Stolz, Präsident des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig-Holstein, teilnehmen.
Informationen zur „Langen Nacht der Demokratie“:
Landesweit finden zahlreiche Veranstaltungen statt – von Leck bis Ratzeburg, vom Friedrichskoog bis Kiel. Verschiedene Volkshochschulen, Träger der politischen Bildung und ehrenamtliche Vereine führen die vielfältigen Veranstaltungen durch und erwarten viele interessierte Gäste. Alle Veranstaltungen sind unter www.politische-bildung.sh/lndd zu finden. Soweit nicht anders angegeben, sind alle Veranstaltungen kostenfrei und bedürfen keiner Anmeldung.
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Freya Elvert, Referentin beim Landesbeauftragten für politische Bildung, unter Tel.: 0431/988-1640 oder
Ab Montag, 09.09.2024, steht Ihnen Herr Hauke Petersen, Stellvertreter des Landesbeauftragten für politische Bildung, unter Tel.: 0431/988-1643 oder
Pressekontakt
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Dr. Hauke Petersen, Stellvertreter des Landesbeauftragten für politische Bildung, unter Tel.: 0431/988-1643 zur Verfügung.
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